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1938 Fliegerunglück an den Heubergen |
Ein Jahr vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, am 27. August 1938, stiessen vier von fünf Fokker CV der Fliegerstaffel 10 oberhalb Muotathal in den Wolken mit den Heubergen zusammen. Sieben Todesopfer und ein Schwerverletzter waren zu beklagen. Wie unterschiedlich das Schicksal mit den Menschen umgeht, zeigt sich an der Besatzung der fünften Maschine, die der Katastrophe um Haaresbreite entging: In ihr sass als Pilot der junge Leutnant Werner Guldimann, der spätere Direktor des Eidgenössischen Luftamtes und Professor für Luftrecht an der Universität Bern; er verstarb 87-jährig im November 2003. Auch seinem Passagier, dem Flugzeugmechaniker Arthur Favre, war in der Folge noch ein langes Leben vergönnt. Favre verschied im März 1995 im Alter von 86 Jahren in Sitten. |
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1941 |
Das Überwachungsgeschwader wird als permanenter Einsatzverband zum Schutz der Neutralität gegründet. August - November 1941 wird der 1. Berufsverband aus Piloten und Beobachtern wird zusammengestellt. Bestand: 27 Mann. Dienstort: Dübendorf |
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16.3.1946 Das Drama der Fliegerstaffel 12 |
Vier Morane D-3801 der Fliegerstaffel 12 kollidierten oberhalb Guttannen mit den Hängen des Bänzlauistocks, als der Verband von Sitten nach Interlaken fliegen wollte. Keiner der vier Piloten überlebte dieses Unglück. Morane-Saulnier D-3801 J-202 Oblt Klaus Nägeli Morane-Saulnier D-3801 J-132 Lt Bruno Zaugg Morane-Saulnier D-3801 J-153 Oblt Walter Bach Morane-Saulnier D-3801 J-267 Lt Robert Ursprung |
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