Der Start zur Luftrettung am Gauligletscher.

Am 19. November 1946 machte ein amerikanisches Militärflugzeug des Typs Douglas C-53 Skytrooper, eine Militärversion der DC-3, auf dem Gauligletscher oberhalb Meiringen eine Bruchlandung. Alle Verunfallten wurden lebend geborgen. Das Haslital war Schauplatz der bis dahin grössten alpinen Rettungsaktion. Sie kam nicht nur einer Sensation in der internationalen Presse gleich, sondern bildete dank dem Einsatz der Fieseler Störche die Geburtsstunde der fliegerischen Gebirgsrettung.


Die Douglas C-53 Skytrooper mit 12 Überlebenden und der ersten, am Boden eingetroffenen Rettungskolonne (Schweizer Luftwaffe).


Die Douglas C-53 Skytrooper zwischen offenen Gletscherspalten und abgeworfenen Rettungsgütern (Schweizer Luftwaffe).


Hinten Fieseler Storch, mit der die Insassen der Douglas C-53 Skytrooper ausgeflogen wurden (Schweizer Luftwaffe).


Major Pista Hitz, Pilot der HB-ARU landet drei Minuten nach der Landung von Hauptmann Victor Hug, deren Verlauf er abgewartet hat, neben dem Flugzeug A-97 (Schweizer Luftwaffe).


Die A-97 mit der HB-ARU bei der Luftrettung am Gauligletscher (Foto Schweizer Luftwaffe)


Die Douglas C-53 Skytrooper im Mai 1947 während der Demontage. Das Flugzeug hat einen Gletschertisch gebildet (Schweizer Luftwaffe).